Cupschiessen 2020

Keine Qualifikationsrunden und ein neuer Sieger!

Aufgrund Corona wurde im 2020 keine Qualifikation für den Cupfinal geschossen. Für die Teilnahme brauchte es für einmal keine sportliche Leistung, es genügte eine Anmeldung.

19 Schützinnen und Schützen traten zum Final des diesjährigen Cupschiessens an. Damit erhielten viele Schützen in der ersten Runde ein Freilos.

Im Sechzehntelfinal setzte sich letztlich Rino Bilger gegen Hans Hug im Stechen durch, ebenso erst nach zusätzlichen Schüssen geschlagen geben musste sich Werner Keller von Junior Steven Kenda. Peter Brühwiler setzte sich im ersten Durchgang gegen Luca Schönholzer ebenso durch wie Marc Bilger gegen Willi Brühwiler.

Im Achtefinal waren kaum Überraschungen zu verzeichnen. Die beiden Standardgewehrschützen Peter Ibig und Marco Holenstein duellierten sich, mit dem besseren Ende für Vorjahressieger Peter Ibig und das Duell zwischen Patenkind und Götti entschied Marc gegen Fabio Bilger für sich.

Im Viertelfinal musste sich Vorjahreshalbfinalist Rino Bilger von Thomas Langensand schlagen lassen. Roman Schönenberger gewann gegen Steven Kenda und mit Aaron Schönholzer musste sich auch der letzte im Rennen verbliebene Junior gegen Peter Brühwiler geschlagen geben. Auch für Peter Ibig bedeutete der Viertelfinal Endstation, gegen das Punktemaximum von Marc Bilger war für ihn nichts zu machen.

Damit war bereits vor dem Halbfinal klar, dass der Sieger im 2020 ein Sturmgewehr 57-Schütze sein wird. Mit 37 zu 36 Punkten behielt Thomas Langensand gegen Roman Schönenberger das bessere Ende für sich und Peter Brühwiler unterlag mit 38 zu 39 Punkten Marc Bilger – es sollte der einzige Verlustpunkt während des ganzen Nachmittags für Bilger bleiben.

Im Kampf um Platz drei behielt Peter Brühwiler, wiederum mit 38 Punkten, das bessere Ende für sich, Roman Schönenberger unterlag mit nur einem Zähler weniger und musste mit dem vierten Platz vorlieb nehmen.

Als Cupsieger feiern lassen durfte sich am Ende Marc Bilger. Zum vierten Mal in total fünf Duellen erreichte er auch im Final die maximale Punktzahl und verwies Thomas Langensand mit 39 Zählern auf Rang zwei.

Das Finaltableau mit den Ergebnissen ist zu finden unter „Ranglisten“

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